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Warum Ergotherapie?

Ergotherapie ist eine vielseitige und wissenschaftlich fundierte Therapieform, die Menschen dabei hilft, alltägliche Herausforderungen

zu meistern und ihre Lebensqualität zu steigern. 

 

  • Doch wie genau funktioniert Ergotherapie? 

  • Und für wen ist sie geeignet?

 

Hier finden Sie spannende Informationen rund um Ergotherapie.

Vereinbaren Sie gerne ein persönliches Beratungsgespräch!

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Praxis für Ergotherapie
Martin Schwarz

Schwerpunktpraxis Handtherapie DAHTH

Unser Ziel ist es, Menschen aller Altersgruppen dabei zu helfen, ihre Handlungsfähigkeit im Alltag zu verbessern und mehr Lebensqualität zu gewinnen.

Durch gezielte ergotherapeutische Maßnahmen unterstützen wir Sie dabei, Einschränkungen zu überwinden, Fähigkeiten zu stärken und Selbstständigkeit zu fördern. 

Wir nehmen uns die Zeit, unseren Patienten zuzuhören und individuelle Behandlungskonzepte zu entwickeln, welche genau zu deren Bedürfnissen passen.

  • Wir führen Hausbesuche durch

  • Termine nach telefonischer Vereinbarung

  •  Die Praxis ist im 1. OG - barrierearm mit Treppenlift

  •  Kostenfreie Parkplätze direkt vor der Praxis

  •  Freundliche, helle und gut ausgestattete Therapieräumlichkeiten

  •  TÜV-geprüfte Geräte

  • Ergotherapie ist sinnvoll, wenn Menschen aufgrund von Erkrankungen, Verletzungen oder Entwicklungsstörungen Schwierigkeiten im Alltag haben. Sie hilft dabei, Selbstständigkeit zu erhalten oder wiederzuerlangen – sei es in der Schule, im Beruf oder im privaten Leben. Besonders nach Schlaganfällen, bei neurologischen Erkrankungen, psychischen Belastungen oder Entwicklungsverzögerungen bei Kindern kann Ergotherapie entscheidend zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.

  • In der Ergotherapie werden eine Vielzahl von Krankheitsbildern behandelt, darunter:

    • Neurologische Erkrankungen (z. B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson)

    • Orthopädische und rheumatische Erkrankungen (z. B. Arthritis, Arthrose, Sehnenverletzungen)

    • Pädiatrische Störungen (z. B. ADHS, motorische Entwicklungsstörungen, Autismus)

    • Psychische Erkrankungen (z. B. Depressionen, Angststörungen, Burnout)

    • Geriatrische Erkrankungen (z. B. Demenz, altersbedingte Bewegungseinschränkungen)

  • Eine Therapieeinheit beginnt mit einer individuellen Anamnese und Zielsetzung. Danach folgen gezielte Übungen, die auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sind. 
    Je nach Diagnose können motorische, kognitive oder alltagspraktische Fähigkeiten trainiert werden. 
    Zudem erhalten Patienten oft Übungen für zu Hause, um den Therapieerfolg zu unterstützen.

  • Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten für ergotherapeutische Behandlungen, sofern eine ärztliche Verordnung vorliegt. Die Verordnung kann von Hausärzten, Neurologen, Orthopäden oder Kinderärzten ausgestellt werden. 
    In bestimmten Fällen kann eine Zuzahlung erforderlich sein, während Kinder bis zum 18. Lebensjahr meist kostenfrei behandelt werden.

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